
„Basel III – was ändert sich für den Mittelstand und seine Banken“
Wann? 26. - 28. April 2013
Wer? Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Wo? Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach
Warum?
Nachdem das Bundeskabinett die Umsetzung der Basel III-Vorschriften in Deutschland bereits zum 1. Januar 2013 beschlossen hat, greifen die strengeren Eigenkapitalregeln für Banken in Deutschland schon Monate vor einer einheitlichen Umsetzung in der EU. Nach Auffassung vieler Fachleute kann es aufgrund der neuen regulatorischen Vorgaben zu einschneidenden Einschränkungen im Kreditvergabeprozess kommen. Daher sorgen sich schon heute viele Unternehmer um ihre künftigen Finanzierungsmöglichkeiten. Von Politikern, Verbänden und der Wissenschaft werden die möglichen Auswirkungen auf das deutsche Bankensystem und die Kreditversorgung der Unternehmen äußerst kontrovers und teilweise sehr emotional diskutiert. Es werden gar Schreckensszenarien hinsichtlich gravierender und für das Wachstum der deutschen Wirtschaft unverzeihlicher Auswirkungen von unterschiedlicher Seite aufgezeigt.
Was ändert sich jedoch durch Basel III tatsächlich für den Mittelstand und seine Banken? Wie können mögliche finanzielle Engpässe vermeiden werden? Welche Rolle spielt dabei eine aktive, professionelle Finanzkommunikation als Basis eines vertrauensvollen Miteinanders zwischen Finanz- und Realwirtschaft? Um diese Fragen zu diskutieren und sachlich fundierte Antworten zu finden, organisieren Dr. Oliver Everling und Rainer Langen, in Zusammenarbeit mit der veranstaltenden Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit vom 26.- 28. April 2013 das Seminar “Basel III – was ändert sich für den Mittelstand und seine Banken?“ in der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach.
Und jetzt?
Den aktuellen Veranstaltungshinweis mit ersten näheren Informationen zum Seminar und der Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.